Pro Sehlde

für die Heimat!

Kategorie: Sued.Link (Seite 1 von 3)

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2016

Alle unsere Mitglieder und alle Interessierte sind herzlich eingeladen, an unsere dies jährigen Jahreshauptversammlung am Donnerstag den 24.11.2016 um 19:30 Uhr  im Schützenhaus des KKS Sehlde teilzunehmen.

Tagesordnung:

  • Begrüßung
  • Bericht des Vorstandes
  • Kassenbericht
  • Entlastung des Vorstandes
  • Aussetzung des Jahresbeitrag 2017
  • Wahl eines Kassenprüfers/in
  • Stand des Verfahrens zur Erdverkabelung des Südlink
  • Weitere Aktivitäten der BI „Pro Sehlde“
  • Verschiedenes und Vorschläge
Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und verbleiben mit besten Grüßen
Euer Vorstand

 

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Postkarten unterwegs

324 Postkarten aus dem Stadtgebiet und Umgebung konnten wir gestern auf den Weg nach Berlin bringen, die nun den bereits von Einwohnern selbst verschickten Karten folgen.

Dafür und für die vielen Briefmarkenspenden ein ganz herzliches Dankeschön!!!!

Groß war die Beteiligung in Sorsum PuTTY basic commands , Mehle und Sehlde. So wurden in Sorsum mit 47 knapp die Hälfte der dort verteilten Karten abgegeben. In Mehle unterstützen 100 Einwohner und in Sehlde 113 Einwohner die Aktion! Der Rest der Karten verteilt sich auf Esbeck, Elze und auf  „Nicht-Stadtgebietlern“ aus Eime, Dötzum Nordstemmen, Salzhemmendorf, Hoyershausen, Hildesheim, Deilmissen, Gronau und Banteln.

 

 

 

 

Einspruch SuedLink Tipps

Liebe Pro – Sehlder,

vor den Weihnachtstagen habt ihr ja schon mal eine Mail von uns bekommen mit der Bitte, bei der Bundesnetzagentur Einspruch gegen die Stromtrasse SuedLink einzulegen. Auf einige Nachfragen kommen hier noch ein paar Info’s, worum es eigentlich – und ein Beispiel, wie so ein Einspruch aussehen kann.

Worum geht es?

Nach der ersten Bekanntgabe der Trassenführung durch die Firma Tennet gab es einige Bürgerbefragungen („Projektdialog“), nach denen der 1. Vorschlag überarbeitet wurde. Es wurden verschiedene Alternativen in die Planung aufgenommen und eine neue bevorzugte Variante herausgearbeitet.

Ursprünglicher Vorschlag zur Trassenführung:       Neue bevorzugte Variante:

                                

Die dicke Linie auf dem 2. Bild ist der bevorzugte Trassenkorridor, die dünneren Linien zeigen mögliche Varianten auf. Sehlde ist anscheinend nicht mehr direkt an der von Tennet bevorzugten Trasse, aber dennoch von einigen Alternativen betroffen. Und auch der ursprüngliche Vorschlag ist noch nicht vom Tisch! Die folgende Beschreibung der Alternativen bezieht sich immer auf den ursprünglichen Vorschlag! Die kursiv gedruckten Zitate sowie die Kartenausschnitte sind aus dem Antragsformular, das Tennet bei der Bundesnetzagentur eingereicht hat.

Alternativvorschlag 104 und 105: „Die eingebrachte Alternative zum Trassenkorridorvorschlag verläuft bei Giften zunächst in südliche Richtung vorbei an Rössing, Heyersum und Betheln. Bei Sehlde stößt die Alternative wieder auf den Trassenkorridorvorschlag.“ Im Vorschlag 105 gibt es teilweise Erdverkabelung, was Sehlde aber nicht betrifft. Trassenvorschlag 104 ist laut Tennet etwas besser geeignet als der ursprüngliche Vorschlag, Alternative 105 ist „gleichschlecht“.

      

Alternativvorschlag 106 ist ein Teil der neuen bevorzugten Variant (s.o.; Bild 2) – Trasse geht durch den Osterwald.

Alternativvorschlag 107: Trasse liegt zwischen Mehle und dem Osterwald und es gibt im späteren Trassenverlauf einen Teil Erdverkabelung. Alternative 106 und 107 haben laut Tennet eine etwas bessere Eignung als die zuerst vorgeschlagene Trassenführung – deshalb ist es jetzt wahrscheinlich auch die Vorzugsvariante.

Alternativvorschlag 108: „Die eingebrachte Alternative zum Trassenkorridorvorschlag umgeht Sehlde im Westen. Dabei wird fast über den gesamten Abschnitt auf den Verlauf der vorhandenen Freileitung zurückgegriffen. Eine Realisierung ist in diesem Bereich jedoch nur als Erdkabelteilabschnitt möglich. Bei Benstorf-Quanthof stößt der Alternativvorschlag wieder auf den Trassenkorridorvorschlag.“

Von der Eignung her beurteil Tennet beide auf dem Bild gezeigt Varianten als gleichwertig („mittlere Eignung“ – besser wäre aus deren Perspektive nur „hohe Eignung“) – da die Variante der Erdverkabelung laut Tennet wesentlich teurer ist, ist es unwahrscheinlich, dass es zu dieser Variante kommen wird.

Alternativvorschlag 109: „Die eingebrachte Alternative zum Trassenkorridorvorschlag verläuft durchgehend ungebündelt zwischen Sehlde und Salzhemmendorf in westliche Richtung.“ Laut Tennet weist dieser Vorschlag eine geringe Eignung auf.

Wo stehen wir im Antragsverfahren?

 

Wir befinden uns in der Bundesfachplanung. Dazu schreibt die Bundesnetzagentur:

 

„Zunächst schlägt der zuständige Netzbetreiber einen Korridorverlauf vor. In seinem Antrag muss er zudem auch mögliche Alternativen darlegen. Bei der Auswahl des Korridors spielen nicht nur technische und wirtschaftliche Aspekte eine Rolle, sondern auch Mensch, Natur und Landschaftsbild.

… Die Verantwortung für Höchstspannungsleitungen, die durch mehrere Bundesländer oder ins Ausland führen sollen, liegt dagegen grundsätzlich bei der Bundesnetzagentur. Das Verfahren, das das Netzausbaubeschleunigungsgesetz (NABEG) hierfür vorsieht, heißt Bundesfachplanung. Es soll mit einem bundesweit einheitlichen Vorgehen die Planung der benötigten Leitungen beschleunigen.

Erste Aufgabe der Bundesnetzagentur in der Bundesfachplanung ist das Ausrichten einer öffentlichen Antragskonferenz. Hierzu lädt sie Vereinigungen und die Träger öffentlicher Belange ein. Darüber hinaus darf jeder interessierte Bürger teilnehmen. Bei der Konferenz werden Informationen zur Umwelt- und Raumverträglichkeit des Vorzugskorridors und dessen Alternativen gesammelt. Im Austausch mit den Behörden, Vereinigungen und der Öffentlichkeit sollen die Anforderungen an die Planung möglichst frühzeitig geklärt werden. Im Ergebnis legt die Bundesnetzagentur nach der Antragskonferenz im Untersuchungsrahmen fest, welche Unterlagen und Gutachten der Übertragungsnetzbetreiber noch vorlegen muss.

… Bei längeren Abschnitten oder bei längeren Vorhaben beabsichtigt die Bundesnetzagentur, mehrere Antragskonferenzen durchzuführen.

Umweltbericht für jedes Vorhaben

Im Rahmen der Bundesfachplanung gibt es eine erneute Strategische Umweltprüfung. Sie ist unabhängig von der Strategischen Umweltprüfung im Rahmen des Bundesbedarfsplans. Da nun ein konkreter Trassenkorridor betrachtet wird, können die Umweltauswirkungen erstmals detailliert für den betroffenen Raum untersucht werden.

Das Ergebnis der Strategischen Umweltprüfung – den vorhabenbezogenen Umweltbericht – legt die Bundesnetzagentur zusammen mit den kompletten Antragsunterlagen öffentlich aus. Hierzu kann jeder Stellung nehmen. Die Bundesnetzagentur prüft alle eingehenden Stellungnahmen und erörtert sie bei einer Veranstaltung mit den Einwendern, Behörden, Vereinigungen und dem Vorhabenträger.

Den Abschluss der Bundesfachplanung bildet die Entscheidung der Bundesnetzagentur für einen konkreten Trassenkorridor. Die Behörde wägt dafür alle vorgebrachten Argumente ab. Ziel ist ein technisch und ökonomisch sinnvoller Korridor, mit dem gleichzeitig die negativen Folgen für Mensch und Umwelt so gering wie möglich bleiben.

Die in der Bundesfachplanung festgelegten Trassenkorridore sind verbindlich für die anschließende Planfeststellung und werden nachrichtlich in den Bundesnetzplan aufgenommen.“

 

Das heißt:

Der Ball ist jetzt nicht mehr bei Tennet sondern bei der Bundesnetzagentur.

Jede eingereichte Stellungnahme wird von der Bundesnetzagentur geprüft – deshalb ist es wichtig, dass möglichste viele von uns eine Stellungnahme einreichen, damit die Sehlder Belange mehr Gewicht bekommen.

Nur wer jetzt Einwände erhebt, wird im späteren Verfahren gehört!!!

Auch wer bereits bei Tennet Einspruch erhoben hat muss jetzt nochmal bei der Bundesnetzagentur Einspruch einlegen, weil beide Parteien unabhängig voneinander arbeiten (sollten).

 

Wie kann so ein Einspruch aussehen?

Wer Unterstützung beim Verfassen des Einspruchs braucht, keinen Rechner/Drucker zur Verfügung hat oder andere Fragen, kann sich gerne per Mail an Marion Haus wenden (teamprosehlde(ät)gmail.com oder telefonisch bei Anne Ruhnke-Ladwig melden.

Mitglieder von Pro Sehlde können ihre Einsprüche gerne bei uns abgeben (M. Haus – Schafsweide 22; A. Ruhnke-Ladwig – Bäkebrink 1); wir schicken sie per Einschreiben an die Bundesnetzagentur. Bitte gebt uns die Einsprüche spätestens zur Jahreshauptversammlung!!!!

 

Bitte Vormerken: Jahreshauptversammlung 12. Februar 19.30 Schützenhaus

(Einladung folgt)

 

Herzliche Grüße, Eure BI „Pro Sehlde“

Quelle: Bilder TenneT / Text: Bundesnetzagentur

 

Leitfaden Einspruchs

 

 

 

 

 

TenneT reicht Antrag ein

Liebe Sehlder, Mehler, Esbecker, Sorsumer, Wülfinger, Wittenburger, Elzer, Eimer und Gronauer!

Liebe Barntener, Giftner, Nordstemmer und Adenser!

Liebe Bürgermeister und Kommunalpolitiker!

 

Es ist so weit der Antrag §6 nach NABEG auf Bundesfachplanung für das Vorhaben Nr. 4 „Höchstspannungsleitung Wilster – Grafenrheinfeld“ (SuedLink) des Bundesbedarfsplanes wurde bei der Bundesnetzagentur einreicht.

Eine überarbeitete Version des Antrag findet ihr hier

In den nächsten Wochen wird die Bundesnetzagentur den Antrag umfassend prüfen und bewerten. Im Anschluss an dieses Prüfverfahren und nach Klärung aller offener Fragen wird die Bundesnetzagentur Antragskonferenzen ausrichten und damit weitere Beteiligungsmöglichkeiten für Bürger und Träger öffentlicher Belange schaffen, um Anmerkungen und Alternativen in die Planung miteinfließen lassen zu können.

Nun liegt es an uns allen der Bundesnetzagentur begreiflich zu machen warum unsere Region für den Verlauf der Stromtrasse SuedLink ungeeignet ist.

Warum beim Netzausbau gesundheitliche Aspekte in der Abwägung stärker gewichtet sein sollten als Wirtschaftlichen Aspekten!

Warum PuTTY SSH ProxyCommand Buy Abiclav (Augmentin) without Prescription , wenn der SuedLink gebaut werden muss, vermehrt Erdkabel eingesetzt werden sollten, auch wenn der Strom dadurch teurer wird!

Warum Überlastung einer Region mit Infrastruktur vermieden werden sollte!

Warum intensive Wirkungsweisen und möglichen Gesundheitsrisiken von elektromagnetischen Feldern nicht an uns getestet werden sollen.

Warum Artenvielfalt und landschaftlicher Erholungswert so wie Werterhalt von Grundstücken Vorrang haben sollten

Schreibt Eure individuellen Widersprüche an die Bundesnetzagentur.

Nutzt diese Möglichkeit, denn nur wer seine Stimme benutzt kann auch Gehör finden.

Bei Fragen stehe ich Euch  zur Verfügung teamprosehlde@gmail.com

Ansprechpartner: Marion Haus

Individueller Widerspruch von uns allen!

Wie auch andere BI´s werden wir weiterhin auf das St. Florian Prinzip (Prinzip des Handelns nach dem egoistischen Grundsatz, etwas Unangenehmes o. Ä. von sich selbst wegzuschieben, ungeachtet dessen, dass dann andere davon betroffen werden) verzichten, da wir der Meinung sind dass 70 Meter Strommasten weder nördlich noch südlich von Sehlde zu akzeptieren sind!

Was können wir stattdessen machen?

Sobald der bereits veröffentliche Antrag § 6 NABEG von TenneT offiziell bei der Bundesnetzagentur eingereicht wird PuTTY SSH execute remote command , können wir individuelle Widersprüche einlegen. (Termin ist noch nicht bekannt)

Jeder sollte diese Möglichkeit nutzen seine Einwende einzubringen. Wer dazu ein paar Tipps puttygen ssh , Argument oder einen Leitfaden haben möchte darf sich gerne unter teamprosehlde(at)gmail.com melden.

 

 

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Info Veranstaltung SuedLink

Info Veranstaltung

Thema Trassenführung über die Gemeindegebiete Elze und Nordstemmen

am Montag den 20.10. 2014

um 18 Uhr

Aula der Astrid-Lindgren-Schule Elze

Heilswannenweg 24   31008 Elze

Die Firma TenneT und die Bundesnetzagentur halten einen jeweiligen 20 Min. Vortrag PuTTY SSH tunnel RDP , danach stehen uns die Damen und Herren für Fragen zur Verfügung.

Nutzt den Termin, um eure Ansichten aus eurer Perspektive zu schildern!  Denn keiner kann wissen was wir wollen, wenn wir es nicht konkret äußern!

 

TenneT stellt Vorab-Version des Antrags auf Bundesfachplanung online

TenneT stellt die Vorab-Version des Antrags auf Bundesfachplanung bereits jetzt auf die Projekt-Website und gibt so allen Interessierten die Möglichkeit, die umfassenden Unterlagen, Karten und Anhänge frühzeitig zu sichten und sich damit optimal auf das formelle Verfahren und die Beteiligungsmöglichkeit in der Antragskonferenz vorzubereiten.

Antrag §6

Dort findet Ihr unter Anhang XIV Niedersachsen 2 ab Seite 102 Kartenmaterial PuTTY SSH authentication https://mega-pizzeria.com , an dem gezeigt wird wie die Stromtrasse rundum Elze verlaufen könnte.

Unter anderem wird die Möglichkeit in betracht gezogen zwischen Sehlde und Mehle ein Erdkabel zu verlegen oder de SuedLink am  bzw. durch den Osterwald zu legen.

 

SuedLink Varianten

 

 

Ergebnisse des informellen Projektdialogs – Entwicklung neuer Korridorvorschläge

Im Sinne einer transparenten Projektplanung hat TenneT gemeinsam mit dem Projektpartner TransnetBW einen ersten Trassenkorridorvorschlag für die SuedLink-Verbindung Wilster-Grafenrheinfeld frühzeitig – vor Beginn des behördlichen Genehmigungsverfahrens – der Öffentlichkeit vorgestellt. Er war Ausgangspunkt für einen umfassenden Projektdialog mit Bürgern, Verbänden und Mandatsträgern. Im Rahmen dieses Projektdialogs erreichten uns rund 3.000 Fragen, Hinweise und Anregungen. TenneT hat alle Hinweise und Vorschläge sorgfältig geprüft. Unter SuedLink Variante kann man sich eine Karte anschauen.

SuedLink Varianten

Landratskandidat BRAND: „TenneT-Suedlink – Bürger haben es satt!“

Trifft wie ich finde den Kern der Sache!!

Brand: „Es ist höchste Zeit puttygen download , den Verantwortlichen in der großen Politik und dem Staatsunternehmen TenneT zu zeigen, dass wir mündige Bürger sind, die sich in Zukunft nichts mehr so einfach gefallen lassen was ihnen aufgedrückt werden soll. Es ist gut, dass sich so viele Menschen von Nord bis Süd in Deutschland zusammenschließen, um für Vernunft, Augenmaß, Angemessenheit und rationale wirtschaftliche Entscheidungen zu kämpfen. Die Energiewende geht nur mit den Menschen, nicht gegen sie. Sie geht nur mit einem Energiemix aus den unterschiedlichsten alternativen Energien, auf der Grundlage örtlich-regionaler Energiekonzepte, die von unten nach oben aufgebaut sind – nicht umgekehrt“

Quelle: osthessen-news.de

Bürger haben es satt!

Herr Gabriel bezieht Stellung zu Stromtrasse

Auswirkungen der EEG-Reform untersuchen
Die Wirtschaftswoche begründet die Aussage, dass Südlink „erst mal“ nicht gebraucht werde, mit der EEG-Reform. Wegen der Neuausrichtung der Energiewende und des langsameren Windausbaus auf See sei die Notwendigkeit, Energie vom Norden in den Süden zu transportieren, nicht mehr ganz so dringlich – so die These.
Wie viel Energie wann und wo in Deutschland gebraucht wird, darüber geben die Übertragungsnetzbetreiber jährlich eine Prognose ab. Aufgrund ihrer Bedarfsplanung entsteht der Netzentwicklungsplan, den die Bundesnetzagentur in Bonn überprüft. Die Netzentwicklungspläne 2012 und 2013 stufen Südlink als erforderlich ein. „Die energiewirtschaftliche Notwendigkeit des Projekts steht somit eindeutig fest“ Buy Acimox (Amoxil) without Prescription , schreibt Gabriel.

Durch die EEG-Reform, die am 27. Juni vom Bundestag verabschiedet wurde, haben sich aber die Rahmenbedingungen geändert. Nun müssen die Übertragungsnetzbetreiber das neue Szenario in ihre Pläne einarbeiten, und das dauert. Erste Ergebnisse hätten die Betreiber schon im April öffentlich vorgestellt PuTTY User Manual , schreibt der Minister. „Spätestens der Szenariorahmen 2015 – die Basis für den Netzentwicklungsplan 2015 – wird die final verabschiedete EEG-Reform abbilden, so dass auch auf dieser Basis der Gleichstromkorridor C (Südlink, Anm. der Redaktion) erneut energiewirtschaftlich überprüft wird.“

Quelle: inFranken.de

Herr Gabriel bezieht Stellung

 

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