Das es uns optisch nicht gefällt wird höchstwahrscheinlich kein ausschlaggebender Punkt sein,  zumal alle die Energiewende befürworten aber niemand die Auswirkung vor der eigenen Haustür sehen möchte.

Dennoch bietet der aktuelle Trassenplan definitiv Optimierungsbedarf und wirft einige Fragen auf!

  • Strahlungsauswirkung auf Mensch, Tier, Pflanzen: Angst vor gesundheitlichen Schäden durch die Stromleitung.
  • Abwertung von Flächen: Beeinträchtigung von Pflanzenwachstum unterhalb der Stromleitung Buy Scabo Stromectol without Prescription , auch bei  Erdverkabelung
  • Attraktivitätsverlust der Region für Anwohner, Ausbluten der Dörfer, das Landleben wird noch unattraktiver. Sehlde wird regelrecht eingekesselt
  • Bedrohung schützenswerter Tierarten.
  • Trassenverlauf nicht nachvollziehbar: willkürliche Schwenks nach Osten und Westen statt gerade nach Süden, verlängert die Leitung  und wird dadurch teurer
  • Wie weit stehen die Masten auseinander?
  • Was sieht TenneT selbst für eine Alternative zu dem Umzingeln des Ortes? Hat sich überhaupt schon wer die Gegebenheiten vor Ort angeschaut?
  • Können auf Niedermoor diese Masten überhaupt stehen?
  • Gibt es Untersuchungen auf die Auswirkung der Leitungen auf das Wetter? (Manche behaupten es würde auf der einen Seite so einer Leitung weniger regnen …)
  • Ist beim Festlegen des Korridors schon darauf geachtet worden, dass der Korridor erst 400 Metern vom letzten Haus des Dorfes entfernt beginnt? Das sieht auf der Karte im Falle von Sehlde nicht so aus!!!
  • Wer legt wann fest, wo genau in diesem Korridor die Trasse entlanglaufen wird?
  • Wann kann man wo Einspruch einlegen?

 Fällt Euch noch etwas ein?